zur
© katholische Kirchengemeinde “Mariä Heimsuchung” Bopfingen-Flochberg
Aktuelles:
Wallfahrtskirche Flochberg
Pfarrer Anton Forner - 60 Jahre Priester Am 17. Juli begeht Pfarrer Anton Forner seinen 60. Weihetag. Der 1940 in Zipplingen geborene und aufgewachsene wurde nach der Gymnasialzeit und seinem Studium in Tübingen am 17. Juli 1965 im Dom zu Rottenburg durch Bischof Carl Joseph Leiprecht zum Priester geweiht. Nach Vikarsjahren unter anderem in Wasseralfingen wurde er zum Kaplan in St. Michael, Pelzwasen, in Aalen ernannt. 1980 bewarb er sich auf die Pfarrstelle Peter und Paul in Röhlingen, später kamen die Pfarreien in Pfahlheim und Beersbach zu seinem seelsorgerlichen Aufgabenbereich hinzu. Im Jahr 2019 ging Pfarrer Forner in den wohlverdienten Ruhestand und lebt seitdem, von seinen ehemaligen Gemeinden und anderen Gottesdienstorten immer wieder zu Aushilfen angefragt, in Pfahlheim. Pfarrer Forner zeichnete sich bis heute durch eine sehr ruhige und zurückhaltende, den ihm anvertrauten Gemeindemitgliedern aber umfassend zugewandten Menschlichkeit und Freundlichkeit aus. In seinen Gemeinden war er für seine Gemeindemitglieder immer erreichbar, wenn er auch gerne zu seinem Lieblings-Wallfahrtsort Lourdes aufbrach und auf dem Weg dorthin immer bei der „Kleinen Therese vom Kinde Jesu“, die er besonders verehrte, in Lisieux Station machte. Diese Heilige bestimmte auch sein seelsorgerliches Programm: nicht das Große oder gar Spektakuläre, sondern das Alltägliche, das, was die Menschen in ihrem Alltag bewegt, war ihm in all seinen Priesterjahren innerstes Anliegen und dauernder Auftrag; nicht große oder gar laute Worte, sondern ein in demütiger Haltung gelebter Glaube bestimmte seine Verkündigung und sein seelsorgerliches Wirken für die Menschen. Nach dem Eintritt in den Ruhestand ließ er sich immer ansprechen, sei es durch die Besuche im Krankenhaus, zu denen er oft nach Ellwangen gerufen wurde, sei es durch die sonntäglichen und werktäglichen Aushilfen in seinen ehemaligen Gemeinden und an anderen Orten. Seit seiner Kindheit und Jugend war ihm die „Muttergottes vom Roggenacker“ in Flochberg oft aufgesuchter Ort als Kraftquelle und Ort der Einkehr. Mit dem dortigen ehemaligen Flochberger Pfarrer Hubert Klimek verband ihn eine sehr, sehr herzliche Freundschaft und Einladungen ins dortige Pfarrhaus waren ihm immer eine Quelle des mitbrüder¬lichen Zusammenseins und Austausches. Manchen Besuchern der Wallfahrtskirche ist er sicher aufgefallen, wenn er am Sonntagnachmittag allein dort in der Kirche betend saß und nicht nur sich, sondern all die vielen Menschen, die ihm nahestanden und denen er begegnete, der Gottesmutter anvertraute. Da ihm dieser kleine Wallfahrtsort seit Kindheit so wertvoll und wichtig ist, wird er dort an seinem Weihetag, dem 17. Juli, um 10.00 die Eucharistie feiern, zur Eucharistiefeier und anschließend zur Begegnung um die Wallfahrtskirche lädt er herzlich nach Flochberg ein.
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Pfarrer Anton Forner - 60 Jahre Priester Am 17. Juli begeht Pfarrer Anton Forner seinen 60. Weihetag. Der 1940 in Zipplingen geborene und aufgewachsene wurde nach der Gymnasialzeit und seinem Studium in Tübingen am 17. Juli 1965 im Dom zu Rottenburg durch Bischof Carl Joseph Leiprecht zum Priester geweiht. Nach Vikarsjahren unter anderem in Wasseralfingen wurde er zum Kaplan in St. Michael, Pelzwasen, in Aalen ernannt. 1980 bewarb er sich auf die Pfarrstelle Peter und Paul in Röhlingen, später kamen die Pfarreien in Pfahlheim und Beersbach zu seinem seelsorgerlichen Aufgabenbereich hinzu. Im Jahr 2019 ging Pfarrer Forner in den wohlverdienten Ruhestand und lebt seitdem, von seinen ehemaligen Gemeinden und anderen Gottesdienstorten immer wieder zu Aushilfen angefragt, in Pfahlheim. Pfarrer Forner zeichnete sich bis heute durch eine sehr ruhige und zurückhaltende, den ihm anvertrauten Gemeindemitgliedern aber umfassend zugewandten Menschlichkeit und Freundlichkeit aus. In seinen Gemeinden war er für seine Gemeindemitglieder immer erreichbar, wenn er auch gerne zu seinem Lieblings- Wallfahrtsort Lourdes aufbrach und auf dem Weg dorthin immer bei der „Kleinen Therese vom Kinde Jesu“, die er besonders verehrte, in Lisieux Station machte. Diese Heilige bestimmte auch sein seelsorgerliches Programm: nicht das Große oder gar Spektakuläre, sondern das Alltägliche, das, was die Menschen in ihrem Alltag bewegt, war ihm in all seinen Priesterjahren innerstes Anliegen und dauernder Auftrag; nicht große oder gar laute Worte, sondern ein in demütiger Haltung gelebter Glaube bestimmte seine Verkündigung und sein seelsorgerliches Wirken für die Menschen. Nach dem Eintritt in den Ruhestand ließ er sich immer ansprechen, sei es durch die Besuche im Krankenhaus, zu denen er oft nach Ellwangen gerufen wurde, sei es durch die sonntäglichen und werktäglichen Aushilfen in seinen ehemaligen Gemeinden und an anderen Orten. Seit seiner Kindheit und Jugend war ihm die „Muttergottes vom Roggenacker“ in Flochberg oft aufgesuchter Ort als Kraftquelle und Ort der Einkehr. Mit dem dortigen ehemaligen Flochberger Pfarrer Hubert Klimek verband ihn eine sehr, sehr herzliche Freundschaft und Einladungen ins dortige Pfarrhaus waren ihm immer eine Quelle des mitbrüder¬lichen Zusammenseins und Austausches. Manchen Besuchern der Wallfahrtskirche ist er sicher aufgefallen, wenn er am Sonntagnachmittag allein dort in der Kirche betend saß und nicht nur sich, sondern all die vielen Menschen, die ihm nahestanden und denen er begegnete, der Gottesmutter anvertraute. Da ihm dieser kleine Wallfahrtsort seit Kindheit so wertvoll und wichtig ist, wird er dort an seinem Weihetag, dem 17. Juli, um 10.00 die Eucharistie feiern, zur Eucharistiefeier und anschließend zur Begegnung um die Wallfahrtskirche lädt er herzlich nach Flochberg ein.